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CE-geprüft, CE-Kennzeichnung, CE-Konformität

Produkte mit CE-Kennzeichnung entsprechen den Anforderungen der anzuwendenden harmonisierten europäischen Richtlinen der ETA .
Die Grundlagen für die CE-Kennzeichnung von Bauprodukten sind in den Bauproduktrichtlinien (BPR) 89/106/CEE enthalten.

In den BPR werden die wesentlichen öffentlich-rechtlichen Anforderungen an Bauwerke, in Bezug auf Sicherheit und andere Belange im Interesse des Allgemeinwohls, bestimmt.
Im Sinne der BPR gelten folgende Anforderungen an Bauwerke als wesentlich:
- Mechanische Festigkeit und Standsicherheit
- Brandschutz
- Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz
- Nutzungssicherheit
- Schallschutz
- Energieeinsparung und Wärmeschutz

Für CE-gekennzeichnete Produkte gelten folgende Bedingungen:
- Nachweis der Richtlinienkonformität
- Bestehen eines Überwachunssystems
- Erstellung einer Konformitätserklärung

CE-Kennzeichen

Die CE-Kennzeichnung durch die jeweiligen Hersteller erfolgt, wenn dies produktionstechnisch möglich ist, direkt auf dem Produkt und/oder auf der Verpackung.*

* Sofern sich die Kennzeichnung nur auf dem Etikett der Herstellerverpackung befindet und durch uns eine Einzelentnahme erfolgt, wird die Kennzeichnung nicht auf die von uns verwendete Weiterverpackung übernommen.

CEN

Abkürzung für das europäische Komitee für Normen: "Comite Europeen de Normalisation", welches die Europäischen Normen herausgibt (sh. EN), und dem die nationalen Normierungs- institute (z.B. DIN) angehören.

chromatieren, chromatiert, Chromatierung

Chromatieren bezeichnet eine Gruppe von Verfahren der Oberflächentechnik.
Dabei wird ein Werkstück über ein elektrogalvanisches Verfahren mit einer chromhaltigen Schutzschicht versehen. Die so erzeugten Chromatschichten zählen zu den Passivierungsschichten, d.h. sie sind anorganische nichtmetallische Schutzschichten.

Die häufigste Funktion von Chromatschichten ist der Korrosionsschutz, sie können aber auch zur Erzeugung eines Haftgrundes für nachfolgende Schichten, als Anlaufschutz (bei Silber) oder zur Veränderung des Aussehens (Glanz, Farbe) eingesetzt werden.
Chromatierungsverfahren können auf Aluminium, Magnesium, Silber, Cadmium und Zink angewendet werden.

Große technische Bedeutung hat das Chromatieren von Zink erlangt. Sehr oft werden Stahlteile zunächst galvanotechnisch verzinkt und dann chromatiert. Auch wenn Teile aus Zinkdruckguss chromatiert werden sollen, werden diese meistens vorher galvanotechnisch verzinkt. Seltener wird der Zinkdruckguss direkt chromatiert.

Das Chromatieren von Zink erfolgt durch Eintauchen in eine Lösung aus Chromsäure und verschiedenen Zusatzstoffen. Dabei bildet sich eine sehr dünne chemische Umwandlungsschicht (Passivierungsschicht). Die Schichtdicken liegen zwischen etwa 0,01 und 1,25 µm.
Die Chromatierungsarten werden nach ihren Farben unterschieden: z.B. gelb, blau, schwarz


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